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Special - Tablet-Unterstützung bei Next-Gen-Spielen : Sinnvolle Ergänzung oder Kinderkram?

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Battlefield 4: Tablet-Commander

Mit Battlefield 4 kehrt endlich der Commander-Modus zurück. Noch einen Grund zum Frohlocken bietet die Companion-App, die euch ohne jegliche Beschränkung als Commander spielen lässt. Einzige Voraussetzung: Ihr müsst mindestens Rang zehn im Mehrspielermodus erreicht haben. Ab dann stehen euch dieselben Möglichkeiten der Kommandantenrolle offen wie im Hauptspiel. Ihr betrachtet das Geschehen aus der Vogelperspektive, gebt Befehle, markiert Ziele und drückt aufs rote Feuerknöpfchen, wenn es brenzlig wird. Der Commander ist nämlich nicht nur für die Koordination des Teams, sondern auch für die Luftunterstützung zuständig. Per Fingertipp rauschen etwa Tomahawk-Raketen aus dem Himmel, aber auch Fahrzeuge werden auf Bestellung geliefert. Die Battlefield-4-App bietet somit eine vollwertige Spielerfahrung, auch wenn diese auf den Commander-Modus beschränkt bleibt. Die Veröffentlichung ist für den 19. November geplant.

Assassin's Creed IV: Black Flag: Schatzsuche und Piratenflotte

Schätze plündern, Gegner meucheln, Inseln erkunden, die Karibik von Piraten säubern - Assassin's Creed IV: Black Flag lässt euch freie Hand in einer offenen Welt. Die Companion-App bietet daher nicht nur eine Übersicht über alle Missionsziele, Gegenstände und Herausforderungen, sondern hat auch eine interaktive Weltkarte in petto. Diese lässt sich frei zoomen, zeigt Missionsziele in Echtzeit und erlaubt es, Gebiete zu markieren. Somit schlüpft ihr oder ein Freund in die Rolle des Quartiermeisters, der Wegpunkte setzt und markante Orte hervorhebt. Natürlich wird auch der eigene Spielfortschritt detailliert in der App festgehalten, sodass das Blättern in den verschachtelten Spielmenüs der Vergangenheit angehört.

Auch die Schatzkarten, auf die man während der Erkundungstour stößt, hat man dank Tablet-Unterstützung jederzeit vor Augen – nebst App-exklusiven Fundkoordinaten. Darüber hinaus dürft ihr eure zusammengestellte Flotte auf Missionen aussenden. In kleinen Pokémon-ähnlichen und leider völlig automatisierten Kämpfen lässt sich so dem Gegner etwas Gold abluchsen. Die Beute wird anschließend beim nächsten Start der Konsole respektive des PCs mit eurem Spielfortschritt synchronisiert. „Wir wollten eine App erschaffen, die nützlich ist und mit der Spieler mehr Ressourcen sammeln können“, erklärt die Spiel-Designerin Marie-Ève Vignola. In unserem Test verlangte die App aber stets eine WLAN-Verbindung, um auf uPlay zuzugreifen. Offline-Flottenkämpfe waren nicht möglich. Wer auch unterwegs im Zug die Segel hochziehen möchte, schaut in die Röhre. >>

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