Test - AMD Radeon R7 260X, R9 270X und R9 280X : Neuer Name, alte Technik
- PC
Neue... alte Radeon-Bildermacher im Benchmark
Im Fokus unseres Benchmarks stehen neun aktuelle Spiele. Von diesen neun Spielen ziehen wir die einzelnen Benchmarks heran, um für jede getestete Grafikkarte eine durchschnittliche Bildrate für die Auflösungen 1.920 x 1.080 und 2.560 x 1.600 Pixel zu berechnen. Unterschieden wird das Leistungsranking in der Höhe der Kantenglättung.
Als Referenz nutzen wir die Geforce GTX 690, ihre Leistung wird auf 100 Prozent gesetzt. Doch was bedeutet das? Ein Beispiel: Unter 1.920 x 1.080 Pixeln mit einfacher Kantenglättung erzielt die GTX 780 in allen neun Spielen im Schnitt 76 Prozent der Leistung einer GTX 690. Neben der Gesamtleistung findet ihr auf der nächsten Seite noch die gewohnten ausgewählten Einzel-Benchmarks aus vier der neun Spiele, die wir für besonders repräsentativ halten.
Unter anderem in unseren Benchmarks: Max Payne 3
Gesamtranking der Grafikkarten (basierend auf neun Spielen)
Leistungsranking (1.920 x 1.080 Pixel)
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Leistungsranking (2.560 x 1.600 Pixel)
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Gesamteinschätzung
Der schwächere GPU-Takt der R9 280X zeigt seine Wirkung: Die Karte platziert sich immer hinter ihrer baugleichen Vorgängerin HD 7970 GHz, dagegen können sich die R7 260X und R9 270X durch ihre höheren Taktraten vor die baugleichen Vorfahren setzen.
Unter Full-HD hält die GTX 770 noch einen hauchdünnen Vorsprung zur 280X, unter 2.560 x 1.600 Pixeln zieht die Radeon-Karte dagegen sicher vorbei. Die 270X und GTX 660 Ti liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Mal ist die eine, mal die andere vorne. Einen klaren Sieger gibt es nicht. Auf der folgenden Seite findet ihr ausgewählte Benchmarks mit den gemessenen Bildraten in fünf der neun Spiele.
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