News - Nintendo : CEO mag den Ausdruck "Free2Play" nicht
Nachdem Nintendo ankündigte, zukünftig auch für den Mobile-Gaming-Markt einige Spiele zu entwickeln, rätseln und spekulieren viele Fans, ob das japanische Unternehmen zu diesem Zweck eventuell auf ein Finanzierungsmodell im Sinne von Free2Play setzen werde. CEO Satoru Iwata äußert sich jetzt im Rahmen eines Interviews dazu.
So verrät er, dass er selbst kein großer Fan des Begriffs "Free2Play" sei und ihn sogar für unaufrechtig befinde. Seiner Meinung nach sollte der Ausdruck viel eher durch "Free2Start" ersetzt werden, da dieser schlichtweg passender und ehrlicher sei. Iwata betont außerdem, wie wichtig es für ihn sei, auch in unserer heutigen digitalen Zeit noch immer den Wert der eigenen Inhalte beizubehalten - trotzdem wendet er einem möglichen Free2Start-Ansatz nicht völlig den Rücken zu. Wie genau das aussehen wird, bleibt abzuwarten.
Was meint ihr? Sind euch Vollpreis-Titel lieber als Free2Play-Spiele?
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